28.03.22
Was ist das BO-O Verfahren?
1. Was ist das BO-O Verfahren ?
Burnout-Out ist ein speziell entwickeltes Kommunikationsverfahren, das Ihnen durch energetisch getragene Leistungsträger die Information vermitteln soll, die dazu nötig ist, Ihr eigenes homöostatisches Bestreben zu verstärken.
Diese biologischen Trägersignale wurden in Tiefenentspannung durch autogenes Training mit dem Formelinhalt „völlig ausgeglichen“ über das EEG-Spektrum technisch gewonnen.
Es handelt sich bei den Trägersignalen um das Abbild eines über Jahre hinweg trainierten Hirnwellenspektrums, das während der verschiedenen Wachheitsgrade aufgezeichnet wurde. Diese Vigilanz-Stufen sind auf die einzelnen Trainingsziele abgestimmt und reichen vom Alphazustand über Theta bis Delta.
2. Warum gibt es verschiedene Trainingsprotokolle ?
Die signifikante Veränderung des EEG-Spektrums je nach Lokalität der Übungsziele, z.B. oberer Quadrant, links abdominal - der Magenbereich - ergibt ein anderes Hirnwellenmuster als der untere Abdomen, mittlerer Bereich - die Blase.
Diese Erkenntnis machte es zwingend erforderlich, die Informationen der körperlichen Lokalität einzeln aufzuschlüsseln und in die dazugehörigen Systemdateien einzuordnen.
Die Notwendigkeit hierfür liegt in der Endlichkeit der bewussten Wahrnehmung fern abliegend gefühlter Erfahrung des eigenen Körperschemas, ergo der erfahrbaren Eigenwirklichkeit.
3. Wie entstand das BO-O Verfahren ?
Die Projektentwicklung dauerte etwa 30 Jahre und führte über den Erkenntnisgewinn von Elementarteilchen zum Atom über Molekularketten bis hin zum Organ und Organsystemen zur ganzheitlichen Sichtweise auf den Steuermechanismus des gesamten menschlichen Individuums.
4. Warum sollten Sie das BO-O Verfahren nutzen ?
Die bewegten Ladungen, die unseren Körper aus Atomkernmasse und Elementarteilchen gestalten, genieren die spezifischen Regelkreise, z.B. den Stoffwechsel der Endokrinen, die in höchster Komplexität deren Funktion im Gleichgewicht gewährleisten.
Das Leben unterliegt im Zeitpfeil und dessen Expansion der gnadenlosen Vergänglichkeit in Form der Entropie. Unsere Lebensleistung sollte folglich darauf ausgerichtet sein, der eigenen Existenz gegenüber eine sinngebende Richtung zu finden. Hierbei könnte man beispielsweise eine Formel wie „Ich fördere ausgleichendes Verhalten und kontrolliere dessen Erfolg durch die eigene Stimmungsanalyse: erholt oder nicht erholt, richtig oder falsch“ als Maxime annehmen.
Seien Sie unbesorgt, diese sensorischen Eckdaten befinden sich - über das gesamte Nervensystem verteilt - in der Tiefe der animalen Struktur einfacher zentral-neuronaler Regelkreise. Im Groben ist diese Wahrnehmung über das Körperschema dem Bewusstsein zugänglich; Tiere beherrschen das von dieser Wahrnehmung abzuleitende Verhalten instinktiv.
Das geistige Rüstzeug, das in der Lage ist, entstandene Probleme rechtzeitig zu erkennen, ist hier das Minimum an gesundem Menschenverstand, der in der Lage sein sollte, die bioenergetische Bilanz von Soll und Haben klar ziehen zu können.
5. Warum ist das BO-O Verfahren sinnvoll ?
Jegliche Aktivität, sei sie nun körperlich oder geistig geartet, ist an energetische Prozesse und deren Energieverbrauch gekoppelt. Bei einer chaotischen Feldstruktur, z.B. dem irritierten Knie, sind deshalb mit Sicherheit biochemische Veränderungen der kontraproduktiven Ladungsträger nachweisbar. Das gemessene Frequenzspektrum wäre dementsprechend weit außerhalb von ausgeglichen.
Das dynamische Gleichgewicht ist die alleinige Essenz jeglicher Existenzgrundlage organischer Systeme - und somit auch für den Menschen.
Das Wechselspiel der Leistungsabgabe geht mit dem Verbrauch persönlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Irritation der stabilen Feldordnung der einzelnen Organe einher, die die funktionelle Kommunikation und somit die Verfügbarkeit für den Menschen repräsentieren.
Nach erbrachter Leistung ist das regressive Verhalten gegenüber dynamischen Prozessen ein MUSS und kein Können. Dieses beginnt mit dem erfolgreichen Umschalten in parasympathische Steuermechanismen, erkennbar an der verbesserten ausgleichenden Entspannungsfähigkeit, dem gelungenen Schlaf- Wach Rhythmus und der stofflichen Transformation der aufbauenden Prozesse, sprich der Regeneration.
Solange diese Lebensleistung im Verhalten erbracht werden kann und keine schicksalsgetragenen Katastrophen uns heimsuchen, befindet sich der Mensch im gesicherten Gleichgewicht.
Die Unfreundlichkeit der gültigen Naturgesetze im menschlichen Organismus, nicht jegliches Verhalten stofflich und energetisch unterstützen zu können, zwingt uns letztendlich als Individuum dazu, so etwas wie VERNUNFT walten zu lassen.
Lassen wir diese außer Acht in Form einer permanenten Überlastung ohne die dazugehörigen ausreichenden Verhaltenskorrekturen im Hinblick auf die Sicherung der eigenen Person, wird dem Fleißigen in dieser Richtung die Demontage seiner Existenz verfrüht gelingen.
Antagonistisches Verhalten zum eigenen Körper erfüllt den Tatbestand der bewusst getriebenen Wesensspaltung und stellt somit nichts anderes als die Maskerade und Verfälschung der überlebenstreibenden Naturgesetze, der Kernsubstanz unserer Spezies, dar. Die einzige Möglichkeit, zwischen Soll und Haben spiegelbildähnlich die Substanz des Seins zu erhalten, ist die „positive Holschuld“.
6. Wie funktioniert das BO-O Verfahren ?
Die Wahrscheinlichkeitsverdichtung der Förderung symbiotischer Prozesse ist das Hauptanliegen unseres Verfahrens.
Der pragmatische Informationsgehalt der Entspannungsschaltung, wiederholt gepulst, führt naturgemäß zu einer physikalisch getragenen Feedbackschleife mit der Zielsetzung der Verbesserung regressiven Verhaltens, sprichwörtlich der Tiefenentspannung.
Diese Form des operanten Konditionierens, also des „Lernens am Erfolg“, das auch außerhalb höherer Bewusstseinsvernetzung physikalisch angeregt funktionieren kann, ermöglicht die Förderung Ihrer genetisch festgelegten Persönlichkeitsstrukturen der neuronalen Schaltungen und hilft somit unterstützend dabei, stabilere Lebenskreisläufe hervorzubringen.
Das physikalische Vehikel unserer Erfahrungsbereitstellung mit biologisch angereicherten Informationen ist die energetische Resonanzschwingung einer elektromagnetischen Feldwirkung mit Bewellungscharakter zur informativen Stimmungsanreicherung Ihrer persönlichen Wahrnehmungsmodule.
Es ist in der Lage, den energetischen Input in bestehende Feldwirkungen zu ermöglichen und dient als Trägermedium der vorgedachten Informationskomplexe - in unserem Fall: AUSGEGLICHEN.
7. Wie schnell wirkt das BO-O Verfahren und wie oft sollten Sie es nutzen ?
Das Schwingungsprinzip stellt die Informationen sofort zur Verfügung, die wahrnehmbare physiologische Annahme dieser Information ist auf Grund der chemischen Trägheit der Gewebemodulation jedoch nicht von unmittelbarer Natur und braucht dementsprechend Zeit.
Bei extremer Feldirritation bis hin zur Beschädigung ist das niederfrequente regenerative Regressionsangebot nur bei entsprechendem Eigenfleiß fruchtbringend. Das bedeutet, dass das Verfahren über einen längeren Zeitraum alltäglich anzuwenden ist.
Über diesen bewussten und unbewussten Übungsweg soll letztendlich der Lernerfolg durch die Verbesserung der ausgleichenden Vorsatzhaltung und nicht zuletzt der reflektorischen Kohärenz endogener Prozesse in Ihren persönlichen Besitz übergehen.
Es gibt keinen regulativen Überschuss, der mit negativen Assoziationen vergesellschaftet ist.
Bei dem hier vorgestellten technisch unterstützten Entspannungsverfahren handelt es sich also um ein Kommunikationssystem zur eigentherapeutischen Anwendung.
Dieses setzt eine ausreichende geistige Verfügbarkeit des Nutzers voraus.
8. Ist das BO-O Verfahren wissenschaftlich belegt ?
Die technische Übertragbarkeit von Stimmungen wissenschaftlich zu extrapolieren ist schlechthin unmöglich und dadurch nicht sicher zu belegen. Die individuelle Wahrnehmung von Mensch zu Mensch ist dafür zu unterschiedlich. Wir berufen uns auf die Vielzahl der Erfahrungswerte unserer Anwender.