25.03.22

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Das Wissen des Nichts-Wissens

'Das Wissen des Nichts-Wissens ist wissentlich alles, was wir haben.'
Das Netz der Naturgesetze trägt von Anbeginn die in Gang gesetzte Veränderung des unbelebten und belebten Universums.
Die auf den kleinsten Punkt komprimierte Vorstufe der Genesis - oder auch des Urknalls - enthielt, in höchster Verdichtung zur Unbeweglichkeit verdammt, die gesamte Kreativität und Visualisierungsmöglichkeit des zielgerichteten Werdens.
Das Erweiterungspotenzial, diese durch den zündenden Urknall explosiv in die Inflation getriebene Expansion, formte anfänglich schneller als das Licht Raum, Zeit sowie die Gesamtheit der Elementarkräfte, und diese dann bis hin zu Atomen wie Wasserstoff und Helium, deren Gaswolken sich unter dem Einfluss der Gravitation verdichteten und zu Sonnen wurden, welche sich wiederum im Gravitationskollaps der Asymmetrie der Kernfusion im Verhältnis zur Schwerkraft in ihrem Inneren in Supernoven verwandelten, deren gewaltsame Expansion die schweren Atome bildete und von deren Überreste neugebildete Sonnen, Planeten und letztendlich auch unsere Erde entstammen.
Sowohl das restliche Stäuben als schwebende Schicht, gebunden an das schwere Feld der Erde, der geschmolzene, im Inneren rotierende und das Magnetfeld gebärende Eisenkern, als auch das Schwitzwerk materietreibender Kräfte, aus dem Felsen unserer Heimat gewonnen und zur oberflächlichen Verfügbarkeit getrieben, plus dem Import von genügendem Wasser und permanenter Durchflutung von Sonnenenergie rhythmisiert durch die Massage der Gravitationskräfte des Mondes und Tag und Nacht, genierte die Uratmosphäre, den Grundstoff zur Bildung unserer Existenz, durch fraktale Potenzierung der kreativen Wahrscheinlichkeitsverdichtung kosmologischer Möglichkeiten.
Den abgekühlten Zufall als Erklärungsmodell alleinig zurate zu ziehen, die Welt sicher zu wissen, erinnert an das beauftragte kindliche Gemüt, als Erwachsener zu denken.
Die Zufälligkeit verfolgt kein geplantes Ziel und repräsentiert die unverfälschte Sinnlosigkeit des Seins.
Fantasiegebäude erdachter Kathedralen der visualisierten Verbilderung entnommener Planung, zur Leibhaftigkeit in Stein erstarrt, die die hallenden Gesänge der Gläubigen im Inneren tragen, fordern die geschwängerte Hoffnung auf weiteren Fleiß, um Erkenntnisgewinn zu betreiben und keinesfalls wissentlich abzuschließen, da die unverstandenen Dinge das meiste von allem sind.

Von der Reaktion zur Selektion
Aus der kollektiven Öffentlichkeit der ungebremsten Reaktionsfolge, der Nähe verwandt - und nicht anders - konnten die ersten Versuche autistischer Formgebung der ersten Membranen, deren Permeabilität, flankiert von den Naturgesetzen, zum Scheitern von absolut isolierten Systemen führen musste, deren unverkennbare Patentur jedoch durch expansives Bestreben in der Gestaltungskreativität der noch nicht geschriebenen Symphonie schöpferischer Klangbilder der formenden Gestalt geprägt war, nicht bereits in der kreativen Sackgasse der allzu endlichen Zeit zum Stillstand kommen, sondern mündeten durch Verfeinerung der Komplexität des inhaftierten Quartetts des Sträflings DNA, nicht nur in Stein, sondern ebenfalls in Zeit gemeißelt, in der in Unvergesslichkeit widergespiegelten Historie vom Anbeginn bis heute.

Substantia Compacta - die perfekte Illusion
Vom Proton, über 99,9 % der Gesamtmasse des Atoms gesehen, zum Elektron mit weniger als 0,1 % besagter Masse, erstreckt sich ein Vakuum, das 20 bis 150 000 Mal so groß ist wie der verdichtete Nucleus im Zentrum.
Das Elektron, der negative Sklave, durch elektromagnetische Wechselwirkung unfrei gemacht, dessen dynamische Fluchtversuche durch sein Orbital, den Rand der eigentlichen Wirklichkeit eines jeden Atoms, begrenzt werden, erscheint in Friedenszeiten der Neutralität der positiven und negativen Ladung auf niedrigstem Energieniveau - namentlich bekannt als das Hydrogenium und das erste jeder Art - stabil und bringt die Wichtigkeit der Dichtigkeit ans Tageslicht.
Das Instrumentarium der wirkenden Wirklichkeit beschränkt sich auf das Gleiche des Gleichen, verbunden mit Gleichem, stellt die Weichen substanzieller Formgebung, der Schwere nach geordnet, durch die ungleiche Vergesellschaftung des einverleibten Gegenübers zur chemischen Bindung.
Die horizontale Kommunikation, mit Lichtgeschwindigkeit beschritten, führt, gegenwärtig betrachtet, zur Besichtigung der eigenen Wesentlichkeit.
Seine Welterfahrungsmöglichkeiten als ruhende Person, immobilisiert durch eine endogene Betrachtungsweise und teilsediert durch eine gesteuerte Außenreizverarmung, lassen den Menschen lediglich einen nebelhaften Blick auf die Existenz und Wirklichkeit des eigenen Seins erhaschen.
Hier findet sich die Realität in der gemittelten Erkenntnis des gnadenlosen Unverständnisses, unfähig, den Binärcode des Lebendigen bewusst zu entschlüsseln, letztendlich wieder.
Die Bewusstseinsbelichtung in unserem erfühlbaren Körperschema der kompakten Wirklichkeit entstammt, im Elektronenschauer gespiegelt, der Feldwirkung, der eingeschlossenen Leere vom Kern bis zur Hülle. Entrisse man diesem raumeinfordernden Prozess sein betrügerisches Potenzial, d.h. 99,9 % von allem, durch Einverleiben seiner Elektronen in die Masse des Kerns, betrüge die tatsächliche Größe lediglich einen Bruchteil eines Millimeters - für den gesamten Menschen gesehen, wohlgemerkt.
Dieses kompakte Gebilde, Materie beschimpft, in dessen Natur nichts anderes steckt als gespindelte Bindungsenergie der Quarks in up und down von komprimierter Energie, durch den Odem seiner Anfänge geschmiedet aus dem virtuellen Nichts, diese sich abstoßende Gesellschaft, durch Zwang befreundet, die durchaus durch gigantisch endliche Energiezufuhr zur Freiheit zerstrahlen könnte, lädt den betrunkenen Geist zum Nüchternwerden ein und zu der Einsicht, dass es Materie so nicht gibt.
Das Urinstrumentarium psychologischer Teilbarkeit elektromagnetischer Feldwirkung, durch anfänglich minimalste Raumeinforderung von Atom zu Atom bis hin zu größeren Molekülen in endloser Folge multipliziert und kreativ modifiziert, das letztendlich in die nicht durchschaubare Anzahl der einzelnen Teilchen unseres Körpers führt, dessen Gegenwartsreaktion sinngemäß im einzelnen Korpuskel kaum wahrnehmbar sein kann, ist ausschließlich die stark ausgemittelte Gesamtfeldoszillationen die mangels Informationen Interpretationen gleichkommen muss. Solche Interpretation wie z.B. meine Hand, mein Fuß usw. dienen als Narrenkappe der Selbsterkennung gelebter Wirklichkeit.
Die Elektronenwolke der verdichteten Feldwirkung beurkundet als Kleidung jedes Atom, erscheint in gegenständlicher Art durch die mögliche begriffliche Eroberung der geglaubten realistischen Wahrnehmung der berührbaren Existenz, und ist im Fundament nichts anderes als der Tatbestand, dass sich gleichnamige Ladungen abstoßen und somit das Hinein-Penetrieren in die große Leere der Dinge verunmöglichen.
Die Asymmetrie oszillierender elektromagnetischer Formgebung der gesehenen Photonenablenkung ermöglicht uns durch die sumerische Bündelung und energetische Taktung letztendlich das Wahrnehmen optischer Information.
Ein ähnliches Bauprinzip der informativen Charakterschwäche ist Ursprung und Wirken aller Sinnesorgane.
Die Polarität dynamischer Prozesse, mikroskopiert in gefühlter okular bewusster Fokussierung der ungeteilten Aufmerksamkeit des Bewusstseinsstrebens, der analytischen Neugierde der ich-kontaminierten Hinterfragung und des bewussten Erfahrens in der eingeschränkten Wirklichkeit der Möglichkeiten unter dem Einfluss taktiler Starthilfe, lässt die Tätigkeit des Selbstvergessens antagonistischer Selbstverdrängungsprozesse im ruhenden Körper gnadenlos ins Nichts verschwinden.
Die prakgewässerte Impotenz der instinktiven Kohärenz, der menschlichen Intelligenz, zielverfehlend sicher, und der unbewussten Statik, realitätsfremd kreativ potenziert, steht oft der Sachbezüglichkeit der notwendigen Richtigkeit regressiven Verhaltens antagonistisch gegenüber.
Links gespindelter Substanzgewinn, vorgeprägt durch Leichen und zur Wiederauferstehung in die einverleibte Existenz des stofflichen Feuerwerks gezwungen, bildet das halbseidene Gerüst substanzieller Präsens.
Selektionierte, diktatorisch revolutionierte Information in Feld- und Regelkreisen durch ungeplante Affektion triebhaften Verhaltens von mehr zu mehr, nach mehr durch Überfluss der verfügbaren Ressourcen, leistet der Erschaffung behinderter unästhetischer Formgebung der menschlichen Anatomie Vorschub, falls sie alleinig als Sicherheit der Existenz postuliert wird. Ohne das homöostatische Bestreben, Milliarden von Jahren erfolgreicher Selektion noch ernsthaft in Betracht zu ziehen, huldigt dem satten Gotte die träge Menschlichkeit auf den sichtbaren Dächern der kulturellen Kathedralen.
In die Genetik verschweißte Erfahrungen historischer Traumen der auf Kante genähten lebensbedrohlichen Not prägen unsere Spezies, den Homo sapiens, der permanent reflektorisch, reflektierend auf Angebot ohne die nötige Nachfrage zur Existenzbelastung und nicht zum Eigenerhalt, das Maß aller Dinge zu breit durchschreitet.
Der psychologisch verwilderte Wuchs formte Hände zu Löffeln der oralen Anästhesie und stumpft die Messerschneide des beginnenden Seins, zur kreativen Schnitzkunst erdacht, zur nicht dienenden Wirklichkeit.
Die verzögerte Zeit, Damm für die Symmetrie der Entropie, ist die räumliche Verdichtung der Formgebung der komprimierten Atome, preisgegeben durch das reflektierte Licht im Spiegel der verbilderten Selbstbesichtigung und durch die taktile Wahrnehmung der befriedeten Abstoßwirkung der negativen Ladungen im statischen Gleichgewicht der positiven Ich-bin-Erkenntnis.
Die Möglichkeit verfeinerter Wahrnehmung jenseits von brachialen Sinnesreizen ist die Eroberung des endogenen Körperschemas, der meist unbewussten Regelkreise, welche geübt jedoch nicht im Nebel der vereinfachten Bewusstseinswahrnehmung bleiben muss, sondern zur Verfügbarkeit enddegradiert, erhoben zum essenziellen Werkzeug der regressiven Erfahrungsbereitstellung der gesamten, noch in uns verfügbaren Information der Historie unserer Evolution, bewusst in verbesserte Regeneration münden sollte.
Existenzbestimmend ist der permanente Zufluss von Energie aus zur Körnigkeit komprimierter Wellen der Mikro- und Makromoleküle, dessen Ana- und Katabolismus in einer wahren Virtuosität nicht liedgemetzelt, trommelähnlich, sondern in komplexer selbsterhaltender Informationsverdichtung fast bis in die Perfektion endlicher Möglichkeiten reicht.
Die Kehrseite unserer Selbsterhaltungsmedaille ist die Pflicht, die Verlustquote der energetischen Prozesse so niedrig wie möglich zu gestalten: Das Minimum aus Fleisch erbrachter Kraft zur maximalen Wirkungsentfaltung der eroberten Ressourcen sollte Ihr Tägliches sein. Das Erstreben von fern abliegenden Zielen mit erheblichem Ressourceneinsatz muss aus dem Dämmerlicht des Glücksspieles analytisch von Augenblick zu Augenblick hinsichtlich der Frage neu bewertet werden, ob Wünschen und Haben das Gleichgewicht der Waage halten bei Gewinn und Verlust energetischer Möglichkeiten.

Jede Masse ist der anderen Antagonist
Die Leibeigenschaft von jeglicher Verdichtung, von komprimierter Virtualität der Wahrscheinlichkeitsüberlagerung der aufgeschichteten Elektronennegativität mit verschiedenen Polaritäten ergibt, mit aller Kraft auf alles, wie auch geartet, wirkend, das Figurenkabinett molekularer labiler Stabilität im Augenblick des Aufeinander-gefügt-Seins und wirkt der Schwäche nach einverleibend.
Der bewusste Diktator des menschlichen Seins, der - dem Wunschkonzert der kindlichen Gesänge hörig - zur nicht essenziellen Habhaftigkeit hinstrebt, krönt oft den Selbstantagonismus zum Alleinherrscher über den Zehnten hinaus.
Die Revolte lokalisierter Widerstände des Körpers, der dem bewussten Treiben nicht folgen kann, wird - so gut es geht - regenerativ inkontinent mit den Geschützsalven der Pharmazie niedergerungen, statt die Anpassung, meist durch Verzicht, so glückselig zu gestalten, dass das Quäntchen weniger zu mehr den Lorbeer des Siegeskranzes trägt.
Die zeitgeistige Verstümmelung des homöostatischen Bestrebens des Überlebens inhaftiert die Vernunft zur sicheren Verwahrung in die dunkelste Kerkerzelle, verbannt sie in die tiefste Verdrängung.
Erfüllungsgehilfen der unendlichen, ungeordneten Möglichkeiten natürlicher Endlichkeitsgesetze der Entropie und somit Komplizen der Selbstdemontage, durch Uhrenvergleich erkennbar, kupieren die Zeit der maximalen Möglichkeiten unserer evolutionären Präsenz.
Eine gegenläufige Affektion mathematischer Gleichung der endogenen Sinnwirkung erfolgreicher Zeitmaximierung durch Milliarden Taktungen in Jahren erfolgreichen Überlebens sollte das Update der Bewusstseinskorrektur unnatürlicher Abläufe sein, vorausgesetzt, diese Informationen sind nicht durch pathologische Feedbackschleifen im Synapsengewitter der Netzwerkschaltungen struktureller Basismodule des zentralen und peripheren Nervensystems wie Hieroglyphen vergangener Epochen zur Unkenntlichkeit verblasst.
 Die Matrize der parietalen Bibliothek archiviert, in der Anatomie der Gelehrtenschaft genetisch gestrandet, Atom für Atom nur den Erfolg der gesicherten Funktion der stabilen Umlaufbahnen der funktionellen Regelkreise, die autonom, ohne den unnötigen Satz kreativer Halbherzigkeit unterbelichteter Geisteswahrnehmung der kollateralen Anatomie, vom Zentrum aus betrachtet, den Erhaltungstakt allgegenwärtig in Feedbackschleifen zur Verfügung stellen, welche in durch Delta umarmter Bewusstlosigkeit die höchste Effizienz gewinnen.
Ein wenig Schwingung mehr als null der neuronalen Bürgerschaft des zerebralen Stadtstaates vermag, in die Sekunde gepackt, im günstigsten Zeitmaß regenerativer Präsenz der fraglichen Existenz der virtuellen Kohärenz nicht ruhender Materie des Lebendigen, in der Bank der Selbstverliebtheit jede Hoffnung sicher zu verwahren.
Das Kontraire heuristischer Regelkreiswirkungen der entkleideten Lebensversicherung sind die Verkomplizierung durch die kulturelle Plastizität der kleinkartierten Sichtung, zum ineffizienten Zwerg verkümmert, durch minimalsten Gendrift der favorisierten Informationen maskulin potenziert, den Gyrus hebend und im Bild gesehen, den Pianisten sogleich verratend, sowie Lebenskünste aller Art, wiederholt durch Fleiß gelebt.
Das Nischendasein fehlgeleiteter Selbstprogrammierung, der, ähnlich dem Kastratensopran, die dunklen Klangfarben durch Kreativitätsverluste der Frequenzbandfilterwirkung fehlen, wobei sich Letzterer angesichts der Ermangelung des nutzbringenden Erringens der nicht geschürften Schätze der eigenen Möglichkeiten zum depressiven Eunuchen verwandelt, muss nicht das Maß aller Dinge und dessen Ende sein.
Die in jedem Augenblick zur Wahrheit wahrgenommene Existenzbestätigung, lebendig zu sein, trägt auch die verschüttete Einladung zur Selbstentdeckung und Neugestaltung des erfinderischen Tuns und Werdens in sich.
Die selbsterfüllende Prophezeiung des stummen, aber dennoch sprachgewaltigen, wahrnehmungswerten endogenen Messias der subkortikalen Intelligenz mit hoher Betriebssicherheit, ist, sofern die exogenen Leistungsträger immobilisiert sind, das Evangelium für die polifrontale Jüngerschaft, wenn nicht der Schlaf durch Amnesie die Aufmerksamkeit beraubt.
Der uns eigene Bewusstseinsbaukasten, den wir Wissen nennen, spiegelt, individuell gewandet, einen von dreien, die das Ganze wären. Der begrenzte Platz der Gegenwart lagert die Vergangenheit und die noch nicht entstandene Zukunft in die Nicht-Habhaftigkeit von Raum und Zeit aus. Im Augenblick des Aktionismus, jedoch befriedeter in Handlungslähmung, den tiefsten Netzwerken preisgegeben, sprudelt als vergangenes Gedächtnis über endogene Gefühlssalven die bereits vorhandene Information von Anbeginn des auf den Weg gebrachten Homo sapiens bis zum letzten Augenblick strebend dem Bewusstsein zu.
Durch die gesamte Rechenleistung der Netzwerkschaltungen des Cerebrums kann das im Binärcode verschlüsselte Erfühlte der modernen Sichtweise, sobald entschlüsselt, die Regenerationsströme durchaus nach bewusster Taktung kreativ modifizieren und mit sinnvollem Formelinhalt, wozu auch die gewünschte Zukunft zählt, gestalten.

„Es vergeht kein Tag, an dem ich die Freundschaft zu mir selbst nicht in bester Pflege fördere, denn sie ist die einzige, die mir verbleibt, wenn ich alles andere nicht mehr wahrnehmen kann.“
Autor A. Schäfer
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